ESSEN 125-Jub. & Mitgliederfest 2015
September 2015:
Tagesfahrt nach ESSEN zur Zeche ZOLLVEREIN
zu unserem 125 – Jubiläum und Mitgliederfest !
Einladung zum 125-jährigen IG BCE Mitglieder-Fest am 19. September 2015 in Essen
Treffpunkt wie immer der Bahnhof Höchst 6:00 Uhr – Abfahrt: 6:15 Uhr
Wer mit dem Auto kam, konnte auf der südl. Mainseite – Industriepark Höchst, ParkpIatz H 831 parken und zusteigen. Voraussichtliche Abfahrt in Essen: 18:00 Uhr abends.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen des Seniorenkreises ,,Aufgeweckte A|te“:
Wir stehen hinter Dir! Unter diesem Motto feiern wir in diesem Jahr stolz und selbstbewusst unser Jubiläum. Höhepunkt ist am 19. September das große Familienfest auf der Zeche Zollverein in Essen.
Auch wir wollten dieses Ereignis feiern und organisierten deshalb für alle Interessierten die Busfahrt nach Essen. Hierzu waren alle Mitglieder der IG BCE mit ihren Partnern und Familien ganz herzlich eingeladen. Für diese Fahrt fielen keine Kosten an!
Es erwartete Euch ein abwechslungsreicher Tag:
- Buntes Programm mit Musik, Comedy und Kabarett
- Mitmachangebote für die ganze Familie
- Führungen durchs Ruhrmuseum & Red Dot Design Museum
- Gastronomieangebote für jeden Geschmack
Die „Aufgeweckten Alten“
Bericht zur Fahrt nach Essen zum 125. Geburtstag der IG BCE von Holger
Am Samstag, den 19. September 2015, feierte die IG BCE ihren 125. Geburtstag
ganz groß auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen.
Wir, die Aufgeweckten Alten, waren auch eingeladen und wollten mit insgesamt 48 Personen teilnehmen. Abfahrt des Busses war für 6 Uhr am Samstagmorgen geplant. Deshalb waren auch alle bereits um 5 Uhr 45 am Bahnhof Höchst und warteten auf unseren Bus. Da noch ein weiterer Halt im Süden des Industrieparks um 6 Uhr 15 geplant war, wollte man die Kollegen nicht zu lange warten lassen. Umso schlimmer aber, dass unser Bus erst um 6 Uhr 30 auftauchte und noch eine kleine Ehrenrunde drehen durfte, bis wir dann endlich einsteigen und in den Industriepark- Süden aufbrechen konnten. So starteten wir mit erheblicher Verspätung – mehr als eine Stunde – auf unsere Fahrt nach Essen, wo uns die nächste unangenehme Überraschung erwartete: Unser Bus hatte keine gültige Fahrzeugnummer – bei über 400 Bussen eine Notwendigkeit, damit jeder seinen Bus
zur Abfahrt auch wieder findet -, so dass wir unseren Bus erst einweisen mussten.
Das Fest selbst war gut organisiert. Überall standen Würstchen- und Getränkebuden, und für die ausgegebenen Verzehrbons – vier pro Person für 2 € – konnte man alles, was den Hunger oder Durst stillte, nach längeren Wartezeiten in riesigen Menschenschlangen bekommen. Auch an den Sehenswürdigkeiten, immerhin Weltkulturerbe zum Industriezeitalter, konnte man sich nur nach langem Warten aus nächster Nähe erfreuen. Wenn das jetzt etwas abwertend klang,
ist das vom Autor dieses Berichts gewollt.
Die Heimfahrt verlief dann ereignislos, wenn man davon absieht, dass unser Bus eine Stunde vor dem Treffpunkt warten musste, weil unsere Busnummer – 143 grün – zweimal vergeben war und die Parkplatzwächter das nicht einsehen wollten.