ODENWALDFAHRT im Sept 2012
Unsere ODENWALDFAHRT im September 2012,
mit Essen in Buchen und Rückfahrt über
Großheubach mit Kloster Engelberg.
Link: Fotos aus diesem wunderschönen Tag!
Link: Impressionen zum Tage von Hans-Jürgen und Peter
Die Eberstadter Tropfsteinhöhle
Bilder und Texte aus Wikipedia
ist eine Tropfsteinhöhle nahe dem Dorf Eberstadt, einem Stadtteil von Buchen im Bauland am Übergang zum südöstlichen Odenwald, etwa 70 Kilometer östlich von Heidelberg und 100 Kilometer nördlich von Stuttgart. Die Höhle ist ungefähr 600 Meter lang, liegt 341 Meter über Normalnull und wird auf ein Alter von ein bis zwei Millionen Jahre geschätzt. Sie wurde im Dezember 1971 bei Sprengarbeiten in einem Muschelkalksteinbruch entdeckt und bis 1973 für den Publikumsverkehr erschlossen. Seither wird sie als Schauhöhle touristisch genutzt und ist eine der Attraktionen des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald.
Der Höhlengang ist mehrfach abgewinkelt und stellenweise nur 1,5 Meter hoch, besitzt aber anderswo bis zu sechs Meter hohe Hallen. Er liegt im Unteren Muschelkalk und enthält reichen Tropfsteinschmuck, wie schlanke und kegelförmige Bodentropfsteine, Sinterfahnen, Sinterterassen und Kristalle. Da die Höhle nach der Entdeckung verschlossen wurde und Führungen von Beginn an allein unter elektrischer Beleuchtung stattfanden, sind die Tropfsteine noch überwiegend kalkweiß erhalten, anders als in den meisten älteren deutschen Schauhöhlen, wo der Gebrauch von Kerzen und Fackeln die Tropfsteine einschwärzte. Die Eberstadter Tropfsteinhöhle gilt so als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland.
Das Schloß MESPELBRUNN
Bilder und Texte aus Wikipedia
Das Schloss Mespelbrunn, ein Wasserschloss, steht in der Gemeinde Mespelbrunn zwischen Frankfurt am Main und Würzburg in einem abgelegenen Seitental des Elsava-Tals im Spessart. Die Anlage ist seit dem frühen 15. Jahrhundertim Besitz der Familie Echter von Mespelbrunn. Die Besucherzahlen des Schlosses pro Jahr schwanken zwischen 90.000 und 100.000.[1]Schloss Mespelbrunn verdankt seine Entstehung einer Schenkung des Mainzer Erzbischofs Johann II. von Nassau. Dieser übereignete am 1. Mai 1412 seinem kurfürstlichen Forstmeister Hamann Echter den Platz zum Espelborn, der im Talgrund an einem Weiher am Krebsbach ein unbefestigtes Haus errichtete. Da der Spessart zu jener Zeit ein wilder und unerschlossener Wald war und Hussiten ihn als Zwischenstation für ihre Plünderungszüge nutzten, begann 1427 Hamann Echters gleichnamiger Sohn, aus dem unbefestigten Weiherhaus seines Vaters ein befestigtes Haus mit Mauern, Türmen und einem Wassergraben zu errichten (Forsthube).