Gern berichte ich vom Besuch der E Z B am 14. Feb.
Gern berichte ich vom Besuch der E Z B am 14. Februar:
Angegeben waren 30 Teilnehmer, davon waren 4 Personen entschuldigt und anwesend waren lediglich 22 Personen. Wir warteten brav am Haupteingang bis Frau Vanesa Gelardo uns in Empfang genommen hat.
Dann ging es durch die Kontrolle, ähnlich wie am Flughafen. Nachdem wir die Kontrolle passiert hatten, konnten wir auf das Gelände, das zu europäischen Territorium gehört.
Die Führung mit der jungen sympathischen Dame war aufschlussreich und sehr informativ. Nun gab es aber ein Problem, das Euch allerdings erspart bleibt. Nach der Führung durch die Gedenkstätte, verläßt man das sehr gesicherte Gelände östlich der EZB. D.h. jetzt mußten wir uns erneut auf den Weg zum Haupteingang machen, was insbesondere für die etwas Gehbehinderten nicht so schön war.
Aber ohne Murren wurde das ertragen sowie auch die erneute Eingangskontrolle.
Da Deine Gruppe zuerst die EZB besichtigt und dann erst die Gedenkstätte, habt Ihr das Problem einer zweiten Eingangskontrolle nicht. Übrigens, wenn Ihr nach der EZB-Besichtigung noch etwas Luft habt bis zur Führung zur Gedenkstätte, dann könnt Ihr in dem Cafe der EZB im Erdgeschoss verweilen.
Sehr beeindruckt hat mich der Blick aus der obersten Etage des Hauses, da liegt Dir Frankfurt zu Füßen. Nach der Veranstaltung an der Gedenkstätte forderten mich einige Personen auf, etwas Kleingeld für Vanesa Gelardo zu sammeln. Das kam bei Allen gut an und Frau Gelardo freute sich über die ca. 15 €.
Besonders gefallen hat mir, daß sich doch einige Teilnehmer bei mir für die Veranstaltung bedankt haben und überhaupt dafür, daß wir solche Veranstaltungen organisieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Arnold Weber